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PYROSIL®-Verfahren

Schaffung einer Nanorauheit

Das PYROSIL®-Verfahren beruht auf der flammenpyrolytischen Abscheidung von amorphem Siliziumdioxid auf dem Substratmaterial und ist eine Form der Silikatisierung.
Die zu behandelnde Oberfläche wird durch eine Gasflamme geführt, in welche eine siliziumhaltige Substanz, das PYROSIL®, eindosiert wird. Das PYROSIL®, auch genannt Precursor verbrennt und setzt sich als amorphes Siliziumdioxid in einer sehr dünnen (5 – 100 nm), jedoch dichten und fest haftenden Schicht auf der Oberfläche ab. Durch die geringe Einwirkzeit der Flamme bleibt die Oberflächentemperaturerhöhung des Materials moderat. Das PYROSIL®-Verfahren ist daher nicht nur für Glas, Keramik und Metalle, sondern auch hervorragend für Kunststoffe geeignet.

Strukturierte, stark vergrößerte Oberflächen mit verbesserten chemischen Anbindungsmöglichkeiten sind mit dem PYROSIL®-Verfahren effektiv und kosteneffizient realisierbar.

 

Schicht-Eigenschaften
Verfahren-Eigenschaften
Anwendungen

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Ansprechpartner:
Dr. Norbert Eckardt
Tel.: +49(0)3641 20 49 8-27
Mail: eckardt(at)sura-instruments.de